Web-Texte für Meier Tobler

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Auf den 1. Januar 2018 haben sich Walter Meier und die Tobler Haustechnik AG zu einem der grössten Gebäudetechnik-Unternehmen der Schweiz zusammengeschlossen. Die neu entstandene Meier Tobler AG überzeugt mit einem breiten Angebot von Produkten, Komponenten und Zubehör und ist im System- und Servicegeschäft aktiv. Im Vorfeld der Fusion wurde eine neue Webpräsenz erstellt.  In enger Zusammenarbeit mit den Online- und Produkt-Spezialisten von Meier Tobler habe ich in einem sportlich gesteckten Zeitrahmen die Texte für die Produkt- und Lösungsbereiche der neuen Website erstellt.

Ein Web-Auftritt für das neue Notfallzentrum Triemli

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Im Juli 2017 hat das neue, topmoderne Notfallzentrum des Stadtspitals Triemli seinen Betrieb aufgenommen. Im Vorfeld  durfte ich mit meinen Kolleginnen und Kollegen von Medmarketing den Webauftritt des interdisziplinären Notfallzentrums neu konzipieren und texten. Struktur und Inhalte wurden gemeinsam mit der Ärzteschaft, den Pflegeverantwortlichen und dem Triemli Online-Team entwickelt. Die Umsetzung erfolgte durch das Triemli Online-Team im Rahmen der städtischen CI/CD-Richtlinien.

Stellba – auf solche Unternehmen kann die Schweiz stolz sein

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Stellba.pngDie Stellba AG in Dottikon (AG) entwickelt kundenspezifische industrielle Beschichtungslösungen, die Maschinen und Komponenten vor Abrasion, Hitze, zerstörerischen chemischen Einflüssen, Reibverschleiss und anderen Beanspruchungen schützen. Sie kommen auf der ganzen Welt in der petrochemischen Industrie, in Kraftwerken sowie in der Maschinen-, Kunststoff- und Nahrungsmittel-Industrie zum Einsatz. Stellba ist ein beindruckendes, mit viel Herzblut vom Inhaber geführtes Schweizer Industrie-KMU, das konsequent auf Innovation und Qualität setzt und sich so erfolgreich in einem äusserst rauhen Marktumfeld behauptet. Das Team von BBGmarconex hat kürzlich den Auftritt von Stellba – mit meiner textlichen Unterstützung – rundum erneuert.

Von Herzen: Online-Texte für die Organspende-Kampagne des BAG

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bag_kampagne_organspendeIn der Schweiz gibt es  zu wenig Organspenderinnen und -spender. Aktuell warten über 1500 Menschen auf ein Spendeorgan. Gemäss Gesetz dürfen Organe nur entnommen werden, wenn die entsprechende Person zu Lebzeiten einer Spende explizit zugestimmt hat. Zum Beispiel auf einer Spendekarte (auf der man übrigens auch verbindlich festhalten kann, wenn man nicht spenden will). Liegt keine schriftliche Willensäusserung vor, müssen die Angehörigen entscheiden. Viele Angehörige kennen den Willen des Verstorbenen nicht und entscheiden sich gegen eine Spende. Die neue Kampagne Reden über Organspende. Leben ist teilen. des Bundesamtes für Gesundheit, BAG, hakt hier ein. Sie will die Menschen dazu bringen, sich eine Meinung  zum Thema Organspende zu bilden und – ebenso wichtig – diese den Liebsten mitzuteilen.

Die Gesamtkampagne wurde entwickelt von Startbahnwest, den Online-Teil hat Xeit, im Textbereich unterstützt durch meine Wenigkeit, umgesetzt.